Jahrelang blieb das Juffing ein unbewohnter Rohbau, bevor diesen 1954 der Bauer Josef Juffinger erwarb. Ein gutbürgerliches Gasthaus mit sieben Zimmern entstand. Als im Februar 1994 das alte Juffing abgerissen wurde, fand ein Maurerlehrling unter dem obersten Balken des Dachstuhls einen gut erhaltenen Brief. Dieser Brief erinnert an die Firstaufsetzung am 16. Oktober 1933. Es handelt sich ein Zeitdokument von besonderem Wert.

Meilensteine von damals
bis heute
Firstaufsetzung:
28 Interessenten aus Hinterthiersee bauen gemeinsam ein Fraktionshaus

Rückkauf des 20 Jahre im Rohbau stehenden Fraktionshauses durch Josef Juffinger

Anbau an der Ostseite des Gasthofs Juffing mit zusätzlich 20 Gästezimmern

Eröffnung Tanzlokal Kristall

Eröffnung Ferienhotel Thierseerhof

Abriss des alten Juffing und Eröffnung der neuen Juffing Residenz

Technologische Upgrades und umfangreiche Nachhaltigkeitsinitiativen
Bau eines 3-stöckigen Suitentraktes

Errichtung des Außenpools, Abbruch des „Jungbrunnens“ und Errichtung einer modernen Saunalandschaft mit Behandlungsräumen. Strategischer Start Wellness.

Bau des Mitarbeiter-Wohnhauses.
In den Folgejahren umfangreiche Initiativen zur Förderung einer teamorientierten Unternehmenskultur.

„Adults Only ab 18 jahren“
wird erstmalig nach außen kommuniziert
Erweiterung Spa, Neubau Küche & Modernisierung Restaurant, Aufstockung 4. Etage Suitentrakt, Markenversprechen „Balance, die beflügelt“

Großzügige Erweiterung der Spa-Fläche, Vergrößerung der Tiefgarage, Ausstieg aus fossilen Brennstoffen.

Gemeinsam mit einem starken Mitarbeiterteam und in freundschaftlicher Verbundenheit mit vielen Stammgästen freuen wir uns auf kommende Herausforderungen.
„Es ist so wie wenn einer fünf niedrige Treppenstufen hinaufzusteigen hat und ein zweiter nur eine Treppenstufe, die aber so hoch ist wie jene fünf zusammen; der Erste wird nicht nur die fünf bewältigen, sondern noch hunderte und tausende weitere, er wird ein großes und sehr anstrengendes Leben geführt haben, aber keine der Stufen, die er erstiegen hat, wird für ihn eine solche Bedeutung gehabt haben, wie für den Zweiten jene eine, erste, hohe, für alle seine Kräfte unmöglich zu ersteigende Stufe, zu der er nicht hinauf und über die er natürlich auch nicht hinauskommt.“
Von Franz Kafka